Wie ich wurde, was ich bin

Mein Weg zur kreativen Freudegestalterin

Hui. Zum Neustart in mein Blog-Abenteuer mache ich diesmal mit bei Judith Peters’ Challenge #BoomBoomBlog2022. Und die hat es in sich. Denn – und das sagt Judith von Anfang an – das von ihr vorgegebene Thema: “Wie ich wurde, was ich bin,” beinhaltet ja auch die Frage: “WAS bin ich eigentlich?” – Was mein Werdegang mit dem Lebensfreude-Journal zu tun hat, ist nicht gleich auf Anhieb zu erkennen. Eine epische Annäherung.

Fangen wir doch mal ganz von vorne an:

Kinderfotos

Das bin ich als Kleinkind und stolz bei der Einschulung

 

Geboren und aufgewachsen bin ich im West-Berlin der 70er/80er Jahre, ein richtiges Mauerkind also. Und tatsächlich habe ich die meiste Zeit meines Lebens in Schöneberg, Tegel und Wedding verbracht zumindest, was meinen Wohnort anbelangt. Das hat mich sicherlich geprägt. Der Mauerfall kam für mich gerade zur rechten Zeit: Kurz nach dem Abitur, also genau in dem Alter, in dem sich die eigenen Bewegungsradien erweitern, war ich dankbar über die neu hinzugewonnene Stadt und das Umland. Tragischerweise bin ich allerdings ein paar Tage nach dem 9. November erstmal für fast ein Jahr als Au-Pair nach Brüssel und Paris gegangen und erst pünktlich zur Wiedervereinigung zurückgekommen. Das spannendste Jahr in der Berliner Geschichte habe ich also verpasst. Für mich war es trotzdem auch ein spannendes Jahr und ich kann jetzt immer noch recht fließend Französisch sprechen. 😉 Die Briefe und Tagebücher aus dieser Zeit habe ich übrigens immer noch.

 

als Au-Pair in Brüssel und Paris

89/90 als Au-Pair in Brüssel und Paris
Die Leidenschaft für Fotografie entfacht

Besonders prägend für mich war meine Teenie-Zeit in der Jugendgruppe unserer Kirchengemeinde mit wirklich tollen Sozialarbeiter:innen. Dort habe ich auch die Fotografie für mich entdeckt: Bereits als Kind hatte ich eine kleine Pocket-Kamera. Mit 12 Jahren habe ich dann bei einer Verlosung meine erste Spiegelreflexkamera gewonnen, eine AE1-Programm. Ich würde sagen, Canon hat damit ein gutes Geschäft gemacht, denn sie haben eine treue Kundin in mir gewonnen! Ein Fotokurs (natürlich mit Schwarz-Weiß-Entwicklung) in der Jugendgruppe hat meine Fotoleidenschaft so richtig entfacht. Und bis heute gibt es kaum Bilder von mir ohne Kamera in der Hand. 😉

Me-and-my-camera

Meine große Liebe immer dabei: me and my camera
Im Tunnelblick des logischen Denkens: Mathematik versaut die Sprache!

Während ich mich heute mehr als kreative Chaotin empfinde, war ich in der Schule eher still und ehrgeizig, vielseitig begabt und genauso gut in Sprachen und im Schreiben wie in Mathematik, mit Interesse an Geschichte, Kunst etc. Das waren dann vielleicht die Anfänge der Scanner-Persönlichkeit. 😉 Aus recht kruden Gedankengängen habe ich mich nach dem Au-Pair-Jahr aber erstmal für ein Mathematik-Studium entschieden (statt irgendwas mit Grafik oder Kommunikation). Dass mir das zu einseitig war, zumal in der Kombination mit Informatik, fiel mir recht bald auf. Ich hatte das Gefühl, nur noch in “Wenn-Dann-Sätzen” zu denken und habe erschrocken festgestellt, dass ich immer weniger Adjektive in meinem aktiven Wortschatz hatte und mit dem logischen Denken auch meine Sprache verarmt ist. Spooky! Da ich an der Freien Universität außerdem die Tutoren am spannendsten fand, die Philosophie oder Musik im Nebenfach studierten und von sich sagten: “Ich studiere das zwar, aber als Mathematiker arbeiten möchte ich nicht,” habe ich der Mathematik schließlich nach dem Vordiplom den Rücken gekehrt.

 

Elke vor und nach dem Au-Pair-Jahr

Ende Schulzeit/Anfang Studium
Architektur bringt wieder Vielfalt ins Denken!

Der Hausbau meiner Eltern Anfang der 80er, der tolle Geruch der Baustelle nach feuchtem Mörtel und erhitztem Stahl, der Architekt mit seinem ChowChow,… das waren einschneidende Erlebnisse in meiner Kindheit. Zudem konnte ich mich stundenlang mit Basteln beschäftigen (unter anderem ein Wochenkalender für meine Schwester) und habe selten, aber gerne gezeichnet. Ein kurzer Wortwechsel in der Familie hat mich dann zusätzlich bestärkt: “Wenn ich alt bin, studiere ich aus Interesse nochmal Architektur.” “Warum machst Du das dann nicht gleich?!??!!” So kam es, dass ich mich schließlich an der TU Berlin für Architektur eingeschrieben habe, ein Fach, von dem ein späterer Professor von mir behauptet hat, es sei ein “Studium Generale” und damit könne man “alles machen”.

Tatsächlich habe ich es auch genau so empfunden: Der Entwurf stand im Mittelpunkt des Studiums. Aber dabei müssen so viele unterschiedliche Faktoren berücksichtigt werden, gestalterisch, technisch, soziologisch, wirtschaftlich und rechtlich, es gab Architekturtheorie und Architekturgeschichte, Zeichenkurse und Druckgrafik, ich habe handwerkliche Kurse zum Schweißen belegt, zum Holzbau und zum Schmieden. Kurzum: Das Architekturstudium hat anders als die Mathematik endlich wieder verschiedene Denkrichtungen gefördert und meine vielseitigen Interessen befriedigt. Auch wenn ich oft nur scherzhaft sage: “Ich habe Basteln studiert.” 😉

Kunst im Architekturstudium

So tolle Sachen durfte ich im Architekturstudium machen!
Wie gestalte ich die Welt, in der ich leben möchte?

Besonders begeistert haben mich im Studium die Ideen der 20er-Jahre. Der unbedingte Wunsch der damaligen Architekten, die Lebensbedingungen der Menschen durch Architektur zu verbessern, inspiriert mich bis heute. Die Fragen von damals sind heute noch genauso aktuell wie vor hundert Jahren:

Wie kann ich die Welt zu einem besseren, gerechteren Ort machen? Wie kann ich bezahlbaren Wohnraum für das Existenzminimum schaffen und damit allen Menschen ein gutes, gesundes Leben ermöglichen? Wie kann ich Arbeitsabläufe effizienter gestalten?

Architekturbücher

Unser Wohnen und auch unsere Schulen und Arbeitsräume, die Orte, an denen wir uns täglich aufhalten, sind so existenziell mit der Lebensqualität verbunden und Architektur und Stadtgestaltung haben einen solchen Einfluss auf soziologische und psychologische Prozesse, auf unser Zusammenleben und Wohlbefinden. Dazu kommen heute noch Gedanken zur Nachhaltigkeit, Ökologie und dem Klimawandel. Die Architektur gestaltet maßgeblich unseren Lebensraum im Guten wie im Schlechten. Und der Gedanke, der jedem Entwurf zugrunde liegt: “Wie soll die Welt aussehen, in der ich leben möchte?”, ist zugleich auch die große gesellschaftliche Frage und die Frage, die wir uns alle auch für uns persönlich immer wieder neu stellen müssen. (Zum Beispiel beim Journaling. 😉 ) Oder konkreter übersetzt aufs Journaling:

“Wie möchte ich mein Leben gestalten? Mein Jahr, meinen Sommer, meine Woche, meinen Tag?”

Aus der Architektur übernehme ich also den Gestaltungswillen und die Gestaltungsfreude, das Vertrauen, dass ich etwas bewegen und umsetzen kann, dass aus einer ersten Idee ein Plan wird und aus dem Plan Realität. Wohl wissend, dass wir im Leben natürlich nicht alles vorausplanen können oder auch wollen, wir auswählen und verwerfen müssen und der besondere Zauber oft ja gerade in den spontanen Momenten liegt. Aber so ganz ohne Idee und Planung bewegt sich eben auch nichts und das Leben rauscht an uns vorbei…

Erst kürzlich habe ich übrigens den Klassiker “Der Weg des Künstlers” von Julia Cameron beim Aufräumen in meinem Keller wiederentdeckt. Ich habe mich tatsächlich mit Morgenseiten, also dem frei fließenden Journalschreiben, meiner Diplomaufgabe genähert!

Wie ein Tag auf dem Eis mein Leben verändert hat und mich das Tanzen vorm Burn-Out rettet

Architektur ist ein tolles, kreatives Studium, das aber leider den Hang zur Selbstausbeutung stärkt. Schon im Grundstudium haben uns die Professoren gefragt, wie viele Nächte wir durchgemacht haben für die Abgabe, und haben mit ihren eigenen Geschichten geprahlt. Ich erinnere mich an die tollsten Sonnenaufgänge am Ernst-Reuter-Platz und Momente, in denen ich fast beim Zeichnen eingeschlafen bin.

Eines Sonntags auf dem zugefrorenen Tegeler See überkam mich die Erkenntnis: Die meisten Menschen haben das jede Woche. Freizeit, Spaß, Ausflüge. Zwei Tage Wochenende. Jede Woche, nicht nur “nach der Abgabe”. Da war doch dieser Kommilitone, der immer so begeistert vom Tanzen erzählt… Von dem habe ich mir Tipps geben lassen und mich zum Tanzkurs angemeldet. Seitdem ist das Tanzen ein fester Anker in meinem Leben und mein wichtigster Ausgleich. Und ich plane mir regelmäßig Pausen draußen und schöne Ausflüge ein. Ganz bewusst.

 

Schlittschuhlaufen auf dem Weißensee + “Wir tanzen Tango”
InDesign my love!

Während des Studiums habe ich auch festgestellt, dass mir die Dokumentation und Darstellung mehr Spaß machen und besser liegen als der Entwurf selber, das Zeichnen und Pläne hübsch machen, ein Booklet erstellen etc. Ich habe damals meine Liebe für InDesign (bzw. die Vorläufer davon) und Photoshop entdeckt, für das Layout auf Papier und die Bildbearbeitung. Ich durfte als Fotografin an einem Bauforschungsprojekt zur Maxentius-Basilika in Rom teilnehmen, bin mit meiner Spiegelreflexkamera und Beschriftungskärtchen in halsbrecherischer Höhe auf dem Gerüst herumgeturnt und habe im Anschluss wochenlang Dias sortiert und beschriftet. Und ich habe als Studentin angefangen, im Deutschen Architektur Zentrum DAZ zu arbeiten, einem Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum, und habe damit den Grundstein gelegt für meinen späteren Werdegang in der Öffentlichkeitsarbeit.

Von der Architektur zum Media Management

Da nach meinem Diplom der Arbeitsmarkt für Architekten gerade auf seinem Tiefpunkt angelangt war, bin ich zunächst im DAZ geblieben und habe mir dann eine kurze Phase mit wechselnden Jobs im Bereich Ausstellungsorganisation und Katalogredaktion gegönnt. Als Konferenzassistentin für hochpreisige Seminare und Konferenzen zu Themen rund um Marketing und PR, die Macht der Marke, Mediamanagement und Werbewirkung habe ich unter anderem gelernt, wie man die Aufmerksamkeit des Publikums fesselt. Und im zweisemestrigen Masterstudium AMM Architektur Media Magement an der FH Bochum habe ich dann anschließend noch die theoretischen Grundlagen für Marketing, PR und Öffentlichkeitsarbeit speziell in der Architektur gelernt.

An der da!-Ausstellung der Architektenkammer Berlin habe ich mehrfach mitgearbeitet.
2005: Der Tod eines lieben Freundes wirft mich komplett aus der Bahn

Zur Erholung nach dem AMM-Studium habe ich mir mit einem lieben Freund einen Urlaub in der Türkei gegönnt. Die Reise endete tragisch: Am vorletzten Tag, direkt vor meinen Augen, fiel er mitten im Gespräch im Gehen neben mir tot um. Plötzlicher Herztod. Das ist, als würde ein Baum umfallen. Mit dem Gesicht nach vorne. Glücklicherweise waren ein paar Urlauber und Einheimische in der Nähe, haben Erste Hilfe geleistet und den Notarzt gerufen. Aber die Hilfe kam leider zu spät. Ich kannte ihn lange genug, um die Telefonnummer seiner Mutter auswendig zu kennen. Und es war gerade genug Zeit, um alles Nötige vor Ort zu regeln Krankenhaus, Polizei, Koffer packen,… und dann abzureisen.

Die Trauer danach hat mich umgehauen. Ich habe komplett unterschätzt, dass ich einen Schock erlitten habe und mir nicht erst viel später hätte Hilfe holen sollen. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt über den (fehlenden) Umgang mit Verlust und Trauer in unserer Gesellschaft und den starken Fokus auf Fröhlichkeit und kurzweiliges Vergnügen. Und dass man sich wie ein Alien fühlt, wenn man gerade in einem ganz anderen Gefühlsmodus schwingt. Und natürlich wird einem in solchen Phasen die Endlichkeit unseres Lebens immer wieder neu bewusst. Wie wichtig es ist, das Leben zu genießen. Jetzt, nicht irgendwann. Und Zeit mit lieben Menschen zu verbringen. Was mir natürlich auch nicht immer gelingt.

Grabstein

Seit 2008: Die tollsten Pausen in Mitte

Mein kurzer Ausflug in die Selbstständigkeit danach (mit einem eigenen Marktforschungsprojekt und als Freelancerin für PR) endete 2008 mit einer Festanstellung als PR-Verantwortliche in einem tollen Berliner Architekturbüro. Eigentlich dachte ich, ich würde nur zwei, drei Jahre dort bleiben und mich dann wieder selbstständig machen. Doch nun bin ich immer noch dort, wenngleich inzwischen nur noch 50%. Das Abenteuer Selbstständigkeit lockt mich nach wie vor, aber dieses Büro ist wie eine große Familie und ich fühle mich dort sehr zuhause. Die Architektur ist super, das Team auch! Ich bin unter anderem verantwortlich für die Website und das Bildarchiv, für Texte und die Abstimmung von Veröffentlichungen. Die Arbeit im Großraumbüro mit Telefon und Empfang stellt besondere Anforderungen an Konzentration und Fokus. Daraus hat sich in den letzten Jahren ein starkes Interesse für die entsprechenden Tipps und Kniffe rund um Organisation & Zeitmangement für kreative Chaoten entwickelt.

Etwas, das ich im Angestelltenleben von Anfang an sehr genossen habe, sind die Pausen, Wochenenden und bezahlten Urlaube. Tatsächlich habe ich dort die Freiheit, sehr lange Pause zu machen, und die Lage in Mitte mit dem Monbijoupark in der Nähe erlaubt es mir, von der Arbeit direkt in den Park, ins Freibad oder auf die Tanzfläche zu wechseln. Ich habe gelernt, das regelrecht zu zelebrieren und mir die Mittagspause als Genusszeit und Me-Time fest einzuplanen. Interessanterweise fällt mir das in meiner freien, kreativen Arbeiten viel schwerer. Ich kenne also beide Seiten.

 

WasserratteDas ist natürlich nicht in der Mittagspause, sondern im Urlaub: Elke als Wasserratte
Spiritualität und die chinesischen 5 Elemente

Ein besonders heftiger Liebeskummer hat mir vor etwa zehn Jahren eine ausgedehnte Phase der spirituellen Suche beschert. Neugierig, offen und experimentierfreudig habe ich vieles ausprobiert, von Yoga über Mantren-Singen bis hin zu Tantra. Und mir den Kummer von der Seele geschrieben. Die Suche nach den großen Erklärungen des Lebens hat mich unter anderem zu den chinesischen 5 Elementen geführt, deren Modell der Resonanzen ich sehr nachvollziehbar und aus dem Leben gegriffen finde. In Pao Sierman habe ich hier einen tollen Lehrer gefunden und viel gelernt über die Zyklen der Natur. Auch bereits in dieser Phase entdeckt habe ich Veit Lindau, dessen Art und Haltung ich sehr schätze. Von Nicole Anna Stadler von den Minervas habe ich noch weitere Impulse zum zyklischen Leben und Arbeiten bekommen. Unter anderem in meinem Fokus auf die Jahreszeiten fließt das zyklische Denken mit ein, das ich eher als naturgegeben ansehe, ohne dem eine große spirituelle Dimension geben zu wollen.

2020: “Freude Zeit Leben” erblickt das Licht der Welt

Das erste Corona-Jahr war für uns alle sicher ein einschneidendes Erlebnis. Mir hat es wieder bewusst gemacht, dass meine Anstellung zwar bequem, aber auch eine Komfortfalle ist. Und dass ich es mir später vorwerfen würde, wenn ich es selbstständig nicht wenigstens versucht hätte. Wie genau ich auf die Idee mit dem Journal gekommen bin, bietet genug Stoff für einen weiteren Blogbeitrag. So viel sei aber verraten: Die Idee für ein Journal mit viel Platz für Selbstreflexion, Organisation und Notizen schwelte schon lange in mir. 2020 war dann für mich der passende Zeitpunkt, um das zu realisieren. Ich wollte etwas kreieren, um in dieser von Ohnmacht geprägten Zeit wieder ins Tun zu kommen. Das Leben in die eigene Hand zu nehmen und selbst zu gestalten. Um einen Ort für meine Gedanken zu haben aber nicht mehr nur meine Sorgen zu notieren, sondern den Blick bewusst auch immer wieder auf die schönen Momente zu lenken. Gerade jetzt. Zum Ausgleich. Und mich regelmäßig daran zu erinnern, mir mehr davon einzuplanen. So ist das Thema Lebensfreude dazugekommen.

Nichts ist kraftvoller als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Victor Hugo

Wo stehe ich heute und wie geht es weiter?

Inzwischen gibt es mein Lebensfreude-Journal “Freude Zeit Leben” bereits im zweiten Jahr. Ich habe noch einige Exemplare übrig für 2022, die Du gerne bei mir per Mail bestellen kannst. Ich selbst hatte in den letzten Monaten eine bewegte Zeit mit vielen Auf und Abs und habe das Journal dabei sehr zu schätzen gelernt, gerade auch an den Tiefpunkten. Auch 2023 will ich daher bewusst “schöne Erinnerungen schaffen” und meine verschiedenen Betätigungsfelder Selbstreflexion/Journaling, Gestaltung, Fotografie und Text noch enger zusammenbringen. Momentan arbeite ich an Konzepten für einen Kurs und zum Co-Journaling. Und hier im Blog will ich Geschichten aus dem Leben erzählen von Menschen und ihrem persönlichen Weg, mehr Freudezeiten in den Alltag zu bringen. Wenn Du magst, auch Deine Geschichte. Melde Dich gerne bei mir!

Ganz herzlich

 

 

Mit meinem Journal möchte ich dazu anregen, die schönen Momente und Erfolge der Woche zu notieren und sie damit stärker bewusst zu machen und im Gedächtnis zu verankern – UND jede Woche mehr solcher kleinen Glücksmomente aktiv einzuplanen. Ganz bewusst als Ausgleich zu dem, was uns nervt, stresst und Sorgen bereitet. Denn auch das gehört ja zum Leben dazu. Und oft genug vergessen wir darüber die vielen kleinen Glücksmomente.

In meinem Blog teile ich einige meiner Gedanken dazu und meine schönen Momente der Woche. Kleine und große. Vielleicht findest Du darin ja die eine oder andere Inspiration.

🍀

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